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Erokhina, Anastasiia

Berücksichtigung der „Principal Adverse Impacts“ (PAI) bei den nachhaltigen Investitionsentscheidungen

eJournal-Artikel

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Stichworte wie „Sustainable Finance“, „Greenwashing“ und „ESG“ zirkulieren in der Finanzwelt immer häufiger. Wie kann ein Anleger die Treibhausgasemissionen, den Wasserverbrauch oder die Biodiversität beeinflussen und damit die Umwelt schützen? Ganz einfach – indem man sich von einer Investition in nicht nachhaltige Unternehmen enthält und eine Nachhaltigkeitspräferenz der Entscheidung zugrunde legt, die laut der Delegierten Verordnung (EU) 2021/1253 zu einem wesentlichen Faktor bei der Portfolioberatung geworden ist.

  • Erokhina, Anastasiia
  • Nachhaltigkeitspräferenzen
  • § 143 InvFG
  • Art 9, 10, 12 VO (EU) 2020/852
  • Unterlassungsanspruch
  • Transparenzpflichten
  • § 54 AIFMG
  • § 56 WAG
  • SFDR
  • Sustainable Finance
  • Art 3g VO (EU) 2007/36/EG
  • § 28a KSchG
  • Offenlegungsverordnung
  • § 90 WAG
  • ESG
  • ESMA
  • Art 2, Art 54 DelVO MiFID II
  • Irreführung
  • Art 2, 4, 7 VO (EU) 2019/2088
  • § 243b UGB
  • Art 4-10 VO (EU) 2022/1288
  • § 2 UWG
  • culpa in contrahendo
  • Irrtumsanfechtung
  • Greenwashing
  • Nudging-Konzept
  • EALR 2024, 39
  • Kartellrecht, Kartell- und Wettbewerbsrecht, Unternehmensrecht, Wirtschaftsrecht, Zivilrecht
  • § 1 UWG
  • Green Bleaching
  • PAI
  • Taxonomie-VO
  • Nachhaltigkeit
  • § 14 UWG

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