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Das wettbewerbsrechtliche Transparenzgebot aus der Sicht junger Verbraucher
- Originalsprache: Deutsch
- WBL Band 30
- Aufsatz, 4045 Wörter
- Seiten 309-314
- https://doi.org/10.33196/wbl201606030901
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inkl MwStWerbung muss derart gestaltet sein, dass sie dem Umworbenen als solche erkennbar ist („Transparenzgebot“). Der folgende Beitrag beschäftigt sich mit der Thematik, wie die Erkennbarkeit von Werbung, die (auch) junge Verbraucher zur Zielgruppe hat, zu beurteilen ist. Besondere Berücksichtigung findet dabei die OGH-Entscheidung 4 Ob 188/08p hinsichtlich der Zulässigkeit der Bildung von Verbrauchergruppen iSd § 1 Abs 2 UWG.
- Prandstätter, Barbara
- Internet
- WBL 2016, 309
- Transparenzgebot
- Durchschnittsverbraucher
- § 1 Abs 2 UWG
- Online-Werbung
- Art 5 Abs 3 UGP-RL
- kommerzielle Kommunikation
- Art 10 Abs 2 EMRK
- Art 5 Abs 2 UGP-RL
- Verbrauchergruppen
- § 36 Audiovisuelle Mediendienste-Gesetz
- Allgemeines Wirtschaftsrecht
- Werbekompetenz
- Offenkundigkeitsgebot
- § 13 ORF-G
- Kinder
- Diensteanbieter
- § 6 Abs 1 E-Commerce-Gesetz (ECG)
- Erkennbarkeit
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