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Die Digitalisierung der Wertpapiere als Aufgabe des „Registerrechts“
- Originalsprache: Deutsch
- WBL Band 38
- Aufsatz, 9204 Wörter
- Seiten 437-448
- https://doi.org/10.33196/wbl202408043701
30,00 €
inkl MwStDie Entmaterialisierung des Wertpapierrechts wird seit längerem diskutiert. Der vorliegende Beitrag nähert sich der Debatte aus der Perspektive der Register, die für die Digitalisierung der Wertpapiere nötig sind, und bespricht damit zusammenhängende Ausgestaltungsfragen im Hinblick auf die Registerstruktur, Registerarchitektur und Registerpublizität. Im Vordergrund steht dabei das deutsche eWpG, dessen Vorbildwirkung für eine zukünftige Reform des österreichischen Wertpapierrechts kritisch gewürdigt wird.
- Miernicki, Martin
- Depotgeschäft
- § 958 ABGB
- Wertrechte
- § 4 eWpG
- § 24 DepotG
- § 371 ABGB
- § 11 DepotG
- Registerpublizität
- Art 973d OR
- § 1 DepotG
- WBL 2024, 437
- Art 973f OR
- § 14 eWpG
- Art 973i OR
- Sammelurkunde
- § 959 ABGB
- § 7 GBG
- § 1 BWG
- § 16 eWpG
- Registerstruktur
- § 38 BWG
- § 12 eWpG
- § 475c HGB
- Digitalisierung
- § 356a HGB
- § 18 eWpG
- Entmaterialisierung
- Registerarchitektur
- Sammelverwahrung
- § 443 HGB
- § 9b dDepotG
- Allgemeines Wirtschaftsrecht
- Wertpapierrecht
- Kryptowertpapiere
- Bucheffekten
- Tokenisierung
- § 516 HGB
- § 9a dDepotG
- § 957 ABGB
- § 367 ABGB
- § 4 DepotG
- Funktionsverlust
- elektronische Wertpapiere
- Registerführung
- Registerwertrechte
- § 2 eWpG
- § 17 eWpG
- § 14 dDepotG
- § 7 eWpG
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