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Ganztägige Ausgangsbeschränkung sowie Betretungsbeschränkungen für Handelsbetriebe, körpernahe Dienstleistungsbetriebe, Gast- und Beherbergungsbetriebe sowie Freizeit- und Kultureinrichtungen für Personen ohne 2G-Nachweis nicht...

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Keine Verletzung des Rechts auf Achtung des Privat- und Familienlebens sowie des Gleichheitssatzes durch die im November 2021 für eine Woche geltende Ausgangsbeschränkung für Personen ohne 2G-Nachweis; die Prognoseentscheidung des Verordnungsgebers war zur Reduktion der persönlichen Kontakte der besonders gefährdeten Personengruppe zur wirksamen Verhinderung der Verbreitung von COVID-19 und der Überlastung des Gesundheitssystems geeignet und lag im Gestaltungsspielraum des Verordnungsgebers.

Verhältnismäßigkeit der Einlass- und Betretungsbeschränkungen für Betriebsstätten des Handels, körpernahe Dienstleistungsbetriebe, Gast- und Beherbergungsbetriebe sowie Freizeit- und Kultureinrichtungen für Personen ohne 2G-Nachweis.

  • §§ 2, 6, 7, 9, 13, 20 5. COVID-19-SchuMaV, BGBl II 465/2021
  • § 11 COVID-19-MG
  • § 2 COVID-19-MG
  • § 3 COVID-19-MG
  • § 12 COVID-19-MG
  • JBL 2022, 647
  • Öffentliches Recht
  • § 1 COVID-19-MG
  • § 4 COVID-19-MG
  • Straf- und Strafprozessrecht
  • Europa- und Völkerrecht
  • Allgemeines Privatrecht
  • § 6 COVID-19-MG
  • § 5 5. COVID-19-SchuMaV, BGBl II 465/2021 idF BGBl II 467/2021
  • VfGH, 17.03.2022, V 294/2021
  • Zivilverfahrensrecht
  • § 8 COVID-19-MG
  • § 7 COVID-19-MG
  • Arbeitsrecht

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