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Gleichwertigkeit in einer Kultur der Dominanz
- Originalsprache: Deutsch
- PM Band 1
- Schwerpunktthema: Mediation - Strömungen und Schulen, 1994 Wörter
- Seiten 88-90
- https://doi.org/10.33196/pm200402008801
4,80 €
inkl MwStGewaltfreie Kommunikation ist keine Heilslehre zur Weltverbesserung. Sie ist eine praktische Anleitung, die den einzelnen Menschen in schwierigen privaten und beruflichen Situationen unterstützt. Der Fokus liegt dabei auf Respekt und Gleichwertigkeit. Ihr Begründer ist der amerikanische Psychologe und Konfliktmediator Marshall B. Rosenberg. Auf Grund eigener Erfahrungen mit Rassismus und Gewalt beschäftigte ihn die Frage: wie können wir auch unter belastenden Bedingungen rücksichtsvoll miteinander umgehen. Daraus entwickelte er ein wirkungsvolles Gesprächsmodell, in dem die Bedürfnisse von allen Beteiligten zum tragen kommen. Die Gewaltfreie Kommunikation ist eine Konfliktklärungsmethode, die sowohl im Privatleben als auch im Beruf, in Firmen und in der Politik eingesetzt werden kann. Sie ist ein Werkzeug, das sich für Einzelcoachings, Gruppenworkshops, Mediationen etc. eignet.
- Langemann, Regula
- PM 2004, 88
- Zivilverfahrensrecht
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