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Haftung für Tiere nach österreichischem Recht im Kontext divergierender europäischer Regelungen
- Originalsprache: Deutsch
- JBL Band 135
- Aufsatz, 139 Wörter
- Seiten 2-11
- https://doi.org/10.33196/jbl201301000201
30,00 €
inkl MwStIn enger Anknüpfung an die einschlägigen Vorschriften des ABGB, ihre Ausgestaltung durch die höchstrichterliche Rechtsprechung und die verschiedenartigen Vorschläge zur Reform des österreichischen Schadenersatzrechts wird in dem Beitrag vor allem der Frage nachgegangen, welche Gründe für und gegen eine strenge Haftung des Tierhalters sprechen. Eine exemplarische Bezugnahme auf entsprechende Regelungen anderer europäischer Rechtsordnungen (Italien, Portugal, England, Frankreich, Deutschland, Griechenland) begleitet den Gedankengang.
- Fenge, Hilmar
- Sonderstellung der Landwirtschaft
- Haftung für Tiere
- § 1295 ABGB
- Ausgleich von Ressourcenvorteilen
- § 1303 Arg-E
- Herrschaftshaftung
- Rechtsvergleichung.
- Öffentliches Recht
- Reformvorschläge
- Verschuldensprinzip
- Art 924 Astikos Kodikas (Griechenland).
- Straf- und Strafprozessrecht
- § 1304 Arg-E
- § 1296 ABGB
- Art 2050, 2052 Codice Civile (Italien)
- Europa- und Völkerrecht
- JBL 2013, 2
- Schadenersatzrecht
- Allgemeines Privatrecht
- Gefährdungshaftung
- § 1320 ABGB
- § 1320 EdA
- section 1(4) Animals (Scotland) Act 1987
- Handlungshaftung
- Art 493, 502 Código Civil (Portugal)
- Zivilverfahrensrecht
- § 823 BGB
- § 833 BGB
- Art 1382 ff Code Civil (Frankreich)
- Umkehr der Beweislast
- section 2, 6 Animals Act 1971
- Tierhalter
- spezifische Tiergefahr
- Arbeitsrecht