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![Menschenrechtsfolgenabschätzungen im Artificial Intelligence Act Menschenrechtsfolgenabschätzungen im Artificial Intelligence Act](https://www.verlagoesterreich.at/media/57/f4/b2/1720838831/juridikum20242_1720838831.5613.png)
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Menschenrechtsfolgenabschätzungen im Artificial Intelligence Act
- Originalsprache: Deutsch
- JURIDIKUM Band 2024
- thema: Künstliche Intelligenz in den Rechtswissenschaften, 4004 Wörter
- Seiten 265-274
- https://doi.org/10.33196/juridikum202402026501
10,00 €
inkl MwStFolgenabschätzungen haben sich als zentrales Instrument im „Werkzeugkasten“ risikobasierter Regulierung etabliert. Der vorliegende Beitrag analysiert die im Artificial Intelligence Act (AIA) in Art 29a normierte Menschenrechtsfolgenabschätzung. Nach einer Skizzierung des Konzepts der Folgenabschätzung unterzieht er den im Trilog abgeänderten Normtext einer kritischen Beurteilung im Vergleich zur Fassung des Europäischen Parlaments. Kernstück des Beitrags ist die Abschätzung der Folgen für besonders vulnerable Gruppen und eine mögliche Drittwirkung von Menschenrechten. Neben dieser rechtlichen Betrachtung widmet sich der Beitrag, ausgehend von in EU-Projekten gesammelten Erfahrungen, der Frage nach der praktischen Umsetzung einer solchen Folgenabschätzung. Er argumentiert für einen interdisziplinären Dialog zwischen den Disziplinen.
- Müller, Madeleine
- Schneeberger, David M.
- JURIDIKUM 2024, 265
- Art 29a Act (Trilog-Fassung)
- Einbeziehung von Stakeholdern
- DSFA
- Künstliche Intelligenz
- Vulnerabilität
- Art 35 DSGVO
- Menschenrechtsfolgenabschätzung
- Artificial Intelligence Act
- Art 9 Act (Trilog-Fassung)
- Datenschutz-Folgenabschätzung
- Drittwirkung von Menschenrechten
- KI
- Art 7 Act (Trilog-Fassung)
- marginalisierte Gruppen
- Folgenabschätzung
- Rechtsphilosophie und Politik
- vulnerable Gruppen
- AIA
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