Überlegungen zum Rechtsstaat am Beispiel der Vertragsraumordnung

eJournal-Artikel

Originalsprache: Deutsch
EALRBand 8
Aufsatz, 4445 Wörter
Seiten 84 -90
https://doi.org/10.33196/ealr202301008401

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Das Rechtsstaatsprinzip gehört zu den Baugesetzen der österreichischen Verfassung, ist dort aber nicht ausdrücklich erwähnt. Dementsprechend wird der Rechtsstaat sowohl durch den Verfassungs- als auch den einfachen Gesetzgeber ausgestaltet und bei potenzieller Verfassungs- oder Gesetzwidrigkeit von Gesetzen und Verordnungen vom VfGH ausgelegt. Wie schwierig die Auslegung eines derart abstrakten Prinzips ist und welche Probleme dabei entstehen können, soll anhand der Vertragsraumordnung in Österreich veranschaulicht werden.

Sabitzer, David Franz

Raumordnung
Art 116 B-VG
§ 16 ABGB
Art 12 B-VG
§ 36 Abs 6 Z 3 ktn ROG
Art 18 B-VG
Art 15 B-VG
§ 32 Abs 1 Z 2 ktn ROG
Art 118 Abs 3 Z 9 B-VG
§ 17 Abs 12 Satz 3
Art 11 B-VG
Rechtsstaatsprinzip
EALR 2023, 84
Art 17 B-VG
§ 14 sbg ROG
Rechtsformenmissbrauch
§ 43 sbg ROG
Vertragsraumordnung
§ 25 Abs 5 ktn ROG
§ 22 Abs 2 lit d sbg ROG
§ 30 Abs 6 ktn ROG
Legalitätsprinzip
Kartellrecht, Kartell- und Wettbewerbsrecht, Unternehmensrecht, Wirtschaftsrecht, Zivilrecht
privatwirtschaftliche Maßnahmen
§ 15 Abs 5 iVm § 15 Abs 4
§ 38 Abs 7 Z 5 ktn ROG
Art 10 B-VG

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