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Heft 2, Februar 2017, Band 139
Verbot der reformatio in peius bei strengerer rechtlicher Beurteilung?
- Originalsprache: Deutsch
- JBL Band 139
- Aufsatz, 13737 Wörter
- Seiten 79-94
- https://doi.org/10.33196/jbl201702007901
30,00 €
inkl MwStDas Verbot der reformatio in peius (Verschlechterungsverbot) findet sich ab dem frühen 19. Jahrhundert im österreichischen Strafverfahrensrecht. Seit jeher war in Lehre und Rsp jedoch umstritten, ob das Verschlechterungsverbot nur eine strengere Strafe oder auch eine strengere rechtliche Beurteilung der Tat umfasst. Der folgende Beitrag versucht, diese Problematik seit ihrem Beginn zu beleuchten und eine sachgerechte Lösung zu finden.
- Stricker, Martin
- JBL 2017, 79
- Art 13 EMRK
- Art 6 EMRK
- Verbot der reformatio in peius
- Öffentliches Recht
- § 16 StPO
- Straf- und Strafprozessrecht
- § 290 StPO
- Europa- und Völkerrecht
- Allgemeines Privatrecht
- Zivilverfahrensrecht
- Verschlechterungsverbot
- Arbeitsrecht
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