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Verbraucherschutz: Unzulässigkeit des in Form einer Marge von 21,5 % bis 22,4 % ausgedrückten Zinssatzes

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Art 10 Abs 2 lit g der RL 2008/48/EG in der durch die RL 2011/90/EU der Kom vom 14. November 2011 geänderten Fassung ist dahin auszulegen, dass er es verwehrt, dass der effektive Jahreszins in einem Verbraucherkreditvertrag nicht durch einen einheitlichen Satz, sondern durch eine Marge zwischen einem Mindest- und einem Höchstsatz ausgedrückt wird.

  • EuGH, 19.12.2019, Rs C-290/19, (RN/Home Credit Slovakia a.s.; Krajský súd v Trnave [Regionalgericht Trnava, Slowakei])
  • WBl-Slg 2020/26
  • Allgemeines Wirtschaftsrecht
  • RL 2008/48/EG des EP und des Rates vom 23. April 2008 über Verbraucherkreditverträge und zur Aufhebung der RL 87/102/EWG des Rates

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