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Lukan , Matthias

Verfassungsgerichtsbarkeit in SerbienConstitutional jurisdiction in Serbia

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Die Verfassungsgerichtsbarkeit in Serbien weist eine mehr als 55-jährige Geschichte auf. Ihre Entwicklung ist jedoch von Diskontinuität geprägt. Das betrifft die rechtliche Ausgestaltung des serbischen Verfassungsgerichts, vor allem aber auch sein politisches und staatsorganisatorisches Umfeld. Dieser Beitrag beschreibt die Entwicklung und die aktuelle rechtliche Ausgestaltung des serbischen Verfassungsgerichts. Die bestehenden Regelungen über Organisation und Verfahren des Verfassungsgerichts werden dabei für das bessere Verständnis den entsprechenden Bestimmungen über den österreichischen Verfassungsgerichtshof und das deutsche Bundesverfassungsgericht gegenübergestellt. Anhand der Praxis und der faktischen Bedeutung des serbischen Verfassungsgerichts wird deutlich, dass die Autorität und das Wirken eines Verfassungsgerichts maßgeblich davon abhängen, wie die Verfassung eines Gemeinwesens von Politik und Gesellschaft gelebt wird.

  • Lukan , Matthias
  • Art 94 dt GG
  • Verfassung der Republik Serbien (Ustav Republike Srbije)
  • ZOER 2019, 203
  • Art 41 dt GG
  • Art 138 B-VG
  • Jugoslawien
  • Zusammensetzung
  • Öffentliches Recht
  • Art 61 dt GG
  • Serbien
  • Verfassungsbeschwerde
  • Gesetz über das (serbische) Verfassungsgericht (Zakon o Ustavnom sudu)
  • § 95 dt BVerfGG
  • Verfassungsgericht
  • § 7 VfGG
  • Normenkontrolle
  • § 14 dt BverfGG
  • § 15a dt BverfGG
  • Art 21 dt GG
  • Art 93 dt GG
  • Art 140 B-VG
  • § 79 dt BverfGG
  • Art 139 B-VG
  • Verfassungsgerichtsbarkeit
  • § 3 dt BverfGG
  • Kompetenzkonflikte
  • § 78 dt BverfGG
  • Staatsgerichtsbarkeit

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