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Heft 6, Dezember 2019, Band 19
Zur Geltendmachung der Befangenheit von Mitgliedern der Bewertungskommission und zur Auftragswertberechnung
- Originalsprache: Deutsch
- RPA Band 19
- Judikatur, 1016 Wörter
- Seiten 367-370
- https://doi.org/10.33196/rpa201906036701
20,00 €
inkl MwStSind die Namen der Mitglieder der Bewertungskommission in den Ausschreibungsunterlagen genannt, ist eine allfällige Befangenheit von einem Mitglied der Bewertungskommission durch Anfechtung der Ausschreibungsunterlagen geltend zu machen.
Für die Berechnung des geschätzten Auftragswerts für Beitrittsverträge zu einer betrieblichen Mitarbeitervorsorgekasse nach § 13 Abs 1 BVergG 2006 sind sowohl die Kosten für die Erbringung der Verwaltungsdienstleistung (§ 26 Abs 1 BMSVG) als auch die Kosten für die Erbringung der Veranlagungsdienstleistung (§ 26 Abs 3 Z 2 BMSVG) heranzuziehen.
- Windbichler, Martina
- Heid, Stephan
- Rechtswidrigkeit bei der Bewertung
- § 26 Abs 1 BMSVG
- RPA 2019, 367
- § 131 Abs 1 BVergG
- § 122 BVergG
- § 20 Abs 3 BMSVG
- § 342 BVergG
- § 2 Z 16 lit a sublit bb BVergG
- Berechnung des geschätzten Auftragswerts
- § 3 Abs 1 Z 2 BVergG
- § 13 Abs 1 BVergG
- § 26 Abs 3 Z 2 BMSVG
- Anwendungsbereich des BVergG
- Vergaberecht
- BVwG, 29.08.2019, W134 2196556-4/11E, „Verhandlungsverfahren im Oberschwellenbereich zum Abschluss von Beitrittsverträgen zu einer betrieblichen Mitarbeitervorsorgekasse“
- Begründungstiefe der Zuschlagsentscheidung
- Befangenheit von Mitgliedern der Bewertungskommission
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